von Sarah Dotterer
Wir hier am LGH feierten im vergangenen Turnus eine Premiere. Wir empfingen im Rahmen eines neuen Austausches Schüler aus China, genauer gesagt aus Hangzhou. Diese verbrachten dann zunächst sechs Tage bei uns im Internat und danach noch drei Tage bei ihren jeweiligen Austauschpartnern. Ich war vor zwei Jahren selber schon einmal in China und es ist wirklich ein Erlebnis, auf welches ich nicht verzichten wollen würde. Hier ein paar Impressionen, was die LGH-Austauschpartner erwartet, wenn Sie kommenden Herbst nach China reisen.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten ist die chinesische Mauer. Laut aktuellen Erkenntnissen erstreckt sich diese über 21 196,18 km, wobei heute jedoch nicht mehr alle Teile davon erhalten sind. Die Mauer gilt zudem als Weltkulturerbe.
Wie man sehen kann unterscheiden sich die Essgewohnheiten schon ein bisschen. Allerdings gibt es statt gegrillten Skorpionen auch Reis und Nudeln.
Der Jin Mao Tower bietet in einer Höhe von 348 m einen schönen Ausblick über Shanghai.
Die berühmte Skyline von Shanghai bei Nacht erleuchtet.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehört natürlich auch der Himmelstempel. Dort wurde zu den Zeiten der Dynastien von den Kaisern jedes Jahr für eine gute Ernte gebetet.
In der verbotenen Stadt regierten die chinesischen Kaiser. Normalen Bürgern war der Zutritt verwehrt und wenn man reindurfte kam man erst nach dem eigenen Tod wieder heraus.
In China wird viel, bevorzugter Weise grüner, Tee getrunken und dieser muss ja auch wachsen.
Das für die olympischen Spiele 2008 erbaute Olympiastadion ist auch unter dem Namen „Vogelnest“ bekannt.
Bilder: Sarah Dotterer
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